Wonderwall. Man könnte für diesen Film den Fachbegriff "Psychedelic Cinema" ersinnen. Man könnte ihn aber auch einfach als surreal und bildgewaltig bezeichnen. Man könnte erwähnen, dass die wenigen Dialoge im Gedächtnis haften bleiben, weil sie so treffend sind. Man könnte von dem Balanceakt zwischen Tragik und Komik sprechen. Man könnte darauf aufmerksam machen, dass man so wunderbar viele aussagekräftige Details im Hintergrund entdecken kann. Man könnte das aber auch einfach lassen und sich die Musik anhören...
...nachdem man mit einigen Internetlexikoninformationen eine Überleitung erzeugt hat.
"The soundtrack was composed by Beatle George Harrison, whom Massot approached specially for the project. Harrison had never done a film soundtrack, and told Massot he did not know how, but when Massot promised to use whatever Harrison created, Harrison took the job.
Deciding to make the soundtrack a kind of introduction to Indian music, Harrison recorded a series of short ragas at EMI's recording studio in Bombay in January 1968, then a selection of rock and other musical styles, at De Lane Lea Studios in London, England. Timing the segments with a stopwatch as he watched the unfinished film, Harrison built up a healthy, varied musical programme."
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