Samstag, 3. April 2010
Die Gestreiftes Hymne der Individualität
...bringt das Kinokind in mir zum Lächeln.
Ich bilde mir auf mein halbgebildetes Laiencineastentum einiges ein. Denn wer über Bildästhetik und Farbkonzepte fachsimpelt ist schon einen Schritt weiter, als jene Leute deren erste Äußerung nach dem Kinobesuch überproportional viele Begriffe aus der um krass und geil angesiedelten Wortgruppe beinhaltet. Aber Arroganz ist an dieser Stelle unangebracht, denn ein guter Film ist ein guter Film egal wie man das im Anschluss in Worte fassen möchte. Und wenn er vielen völlig unterschiedlichen Individuen einen schönen Abend beschert hat, an den sie noch lange zurückdenken, dann ist es ein wirklich guter Film.
Der erste Kinofilm ist immer besonders prägend. Und meinem ersten Kinofilm ist das Lied entnommen, das ich euch allen auf diesem Wege zu Ostern schenken möchte.
Euer inneres Kinokind freut sich bestimmt...
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