"Die Winter im Norden sind eine Heimsuchung, eine Strafe, eine Plage. Die Luft ist zäh vor Kälte und macht die Gesichter welk, die Augen tränen, die Nasen fließen und die Haut zerspringt. Die Erde ist dort wie blinkendes Glas und der Wind wie stechende Wespen. Wen es in den Norden verschlägt, der sehnt sich vor schmerzhafter Kälte danach, ins Höllenfeuer einzugehen." (Quazwini, Zwölftes Jahrhundert)
(Bildquelle: unikatissima.de)
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