All in the golden afternoon
Full leisurely we glide;
For both of oars, with little skill,
By little hands make vain pretence
Our wanderings to guide.
[...]
Anon, to sudden silence won,
In fancy they pursue
The dream - child moving through a land
Of wonders wild and new,
In freindly chat with bird or beast -
And half believe it true.
[...]
Thus gre the tale of Wonderland:
Thus slowly, one by one,
Its quaint events were hammered out -
And now the tale is done,
And home we steer, a merry crew,
Beneath the setting sun.
Alice! A childish story take,
And, with a gentle hand,
Lay it where childhood's dreams are twined
In Memory's mystic band,
Like pilgrim's wither'd wreath of flowers
Pluck'd in a far - off land.
Donnerstag, 25. Februar 2010
Mittwoch, 24. Februar 2010
Weh mir die Ferne ruft oder das Reisefieber ist ausgebrochen
Ab dem kommenden Nachmittag wird erneut in guter Gesellschaft das Baltikum bereist.
Und weil das Abflugdatum näher rückt, macht sich die Vorfreude breit.
"Einmal werden wir noch wach, heißa dann ist Reisetag!"
Ich reise gerne. Also eigentlich bin ich gerne unterwegs, weshalb ich die langsamen Transportmittel, wenn möglich, den schnellen vorziehe. Da stellt sich natürlich die Frage, ob das Ankommen mit dem Unterwegs sein überhaupt mithalten kann.
Das ist natürlich zielortabhängig.
Aber auch in der Fremde ankommen und in der Fremde sein hat seinen Reiz, wenn einem die Fremde wohl gesonnen ist.
Und weil das Abflugdatum näher rückt, macht sich die Vorfreude breit.
"Einmal werden wir noch wach, heißa dann ist Reisetag!"
Ich reise gerne. Also eigentlich bin ich gerne unterwegs, weshalb ich die langsamen Transportmittel, wenn möglich, den schnellen vorziehe. Da stellt sich natürlich die Frage, ob das Ankommen mit dem Unterwegs sein überhaupt mithalten kann.
Das ist natürlich zielortabhängig.
Aber auch in der Fremde ankommen und in der Fremde sein hat seinen Reiz, wenn einem die Fremde wohl gesonnen ist.
Dienstag, 23. Februar 2010
"A slightly mad gentleman" - H.P. Lovecraft über E.A. Poes Werk
"His typical protagonist is generally a dark, handsome, proud, melancholy, intellectual, highly sensitive, capricious, introspective, isolated, and sometimes slightly mad gentleman of ancient family and opulent circumstances; usually deeply learned in strange lore, and darkly ambitious of penetrating to forbidden secrets of the universe." (H.P.Lovecraft,Supernatural Horror in Literature)
Hmmm...hab den Satz jetzt bestimmt schon 10mal gelesen und bin immer noch fasziniert.
...und weils so schön war noch ein erwähnenswertes Fundstück:
"Penetrating to every festering horror in the gaily painted mockery called existence, and in the solemn masquerade called human thought and feeling, that vision had power to project itself in blackly magical crystallisations and transmutations; till there bloomed in the sterile America of the thirties and forties such a moon-nourished garden of gorgeous poison fungi as not even the nether slopes of Saturn might boast."(H.P.Lovecraft,Supernatural Horror in Literature)
Hmmm...hab den Satz jetzt bestimmt schon 10mal gelesen und bin immer noch fasziniert.
...und weils so schön war noch ein erwähnenswertes Fundstück:
"Penetrating to every festering horror in the gaily painted mockery called existence, and in the solemn masquerade called human thought and feeling, that vision had power to project itself in blackly magical crystallisations and transmutations; till there bloomed in the sterile America of the thirties and forties such a moon-nourished garden of gorgeous poison fungi as not even the nether slopes of Saturn might boast."(H.P.Lovecraft,Supernatural Horror in Literature)
Donnerstag, 18. Februar 2010
Prologartiges oder der Versuch einer ersten Zweckbestimmung des scheinbar Zwecklosen
Nun versuchen wir die noch ungestellte Frage was dies für ein Ort sei möglichst unkonkret zu beantworten:
Ein Ort, der einem idealen digitalen Wohnzimmer gleichen möge.
Ein Ort, an dem einem nach einem Tag in der frostigen Realität ein imaginärer heißer Kaffee gereicht wird.
Ein Ort der bald bis zur Decke mit bewusstseinserweiternder Lektüre angefüllt sein wird, die einen darüber hinwegtröstet, dass draußen unerwünschtes Wetter herrscht.
Man nehme sich also in Zukunft einen Beitrag aus dem imaginierten Eichenholzregal, setze sich damit an sein geistiges Kaminfeuer und beginne zu lesen.
Montag, 15. Februar 2010
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